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    von zoni-94 in Mahnmale-Gedenkstätten für erm...
  • Hallo ich such Schüler der Uffz.Schule Perleberg 3.5.73 bis Oktober 73 1. Kompanie .. Egal ob Schüler oder Ausbilder ..Und wer bei der Schutzausbildung B 12 , mit gemacht hat. Und Anschliessend in der Gaststätte .. ALTER Krug in CAPUHT war. UNd nach der Ausbildung ins GR 23 GK Döhren gekommen ist , BITTE MELDET EUCH MAL -- LG von Bruno
    von Döhren1973 in grenzer gesucht
  • Hallo such ehenalige Grenzer aus Döhren .. ab 1970 die unter KC Hugo ..F.. gedient haben .. bitte meldet euch es geht um ein Treffen in Döhren wer lust hat bitt melden .LG von Bruno
    von Döhren1973 in grenzer gesucht
  • Ich hatte meine Grundausbildung 1980/1 in Halberstadt und hatte das Glück als MKF 2 ABK: In den 6 Monaten hatten wir nur 3 x Sturmbahn, aber dafür fast jeden Morgen zum Frühsport 3000m. Soweit kann ich dir Recht geben, einige.....von Uffz bis Offz. haben sich richtig " Ausgelebt ". Teilweise haben sich schon auch die Gefreiten der Stabskompanie aufgeführt unter aller Sau. Draußen dann an der Grenz...
    von fe14 in Grundausbildung in Halberstadt...
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    von Stehlampe in Mahnmale-Gedenkstätten für erm...

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Vorstellung von 74er 20.11.2024 12:26

Moin in die Runde.
Kurz zur Vorstellung: Gedient von 05/73 bis 10/74 GR 9 1. Bataillon 2. GK Behrungen. Reserve 5/85 Suhl. Frage: gibt es Mitglieder im Forum, die zu gleicher Zeit an gleichem Ort dienen durften?


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Lieber nach Afrika zu den LÖWEN ,als nach GLÖWEN von ratata 20.10.2024 00:10

So schrieben viele ihre Erlebnisse im ehemaligen gesperrten Forum. Auch ich habe dort meine Erlebnisse währen meiner Grundausbildung 1969 geschildert. Die letzte Musterung im WKK Staßfurt erbrachte mir ,einen miesen Ton vom Werber für 3 jahre , sie kommen zu den Pionieren . Mein Einberufungsbefehlt lautete am 2.5. 1969 Treffpunkt 6 Uhr Kölner Platz Magdeburg HBf . So um 630 h trafen sie dann ein . Uffze , Feldwebel , leutnante . Oberleutnante. Es würde gebrüllt , alles nur gegrölt. Es ging mit dem D-Zug bis Wittenberg . wir hatten ein extra angekoppelten Eisenbahnwaggone . Hier wurden wir zum ersten Mal nach Alkohl gefilzt., Das was gefunden wurde , durfte der Besitzer in die Zugtoilette kippen. So gegen Nachmittag sind wir dann von Wittenberg - Glöwen mit dem Personenzug gefahren. Ab Glöwen Bahnhof in Marschformation zum GR 23 , Dann die erste Aufstellung vor den Rot Kreuz Zelten auf dem Appellplatz . Hier fand dann die erste Kontrolle mit Vorhaut zurück statt. Anschließend gab es da noch die Spritze in den Arm. Was für eine ???. nach dem man uns zur Kompanie führte, konnten wir uns unser 12 Mann Zimmer eingewöhnen . gegen 2 Uhr nachts war dann die Übergabe der Armeeklamotten . Am kommenden 3.5.69 trafen dann die Berliner, zukünftigen Armisten ein.
Am 3.Mai , habe ich vor lauter Hunger , die MHO , hier wurde das letzte Bier in der NVA auch ausgegeben .
Mitte Mai , wurde ich dann 19 Jahre.
Die ersten Wochen war so etwas von beschissen , da wurde uns das Gehen neu erlernt. Jeden Tag bis zu den ersten Urlaub ende Juli , wurden wir doch nur geschliffen . Samstags dieses große Stuben reinigen ,der Hauptfeld kam ,mit weißen Handschuhen an, war in den Bettritzen noch Staub , kam er später wieder.
Was besonders zu kotzen war , diese nächtliche Pfeifenkontrolle , da hatten wir einen Uffz , der hat es gerne getan .
Shikanen war bei uns , das Unterbrechen während der Malzeiten , wir mussten wenn es zu laut war , vor dem Speisesaal neu antreten . im Exschritt vom Essensaal zur Kopanie. In der 1. Kompanie war ich für die Standortstreife eingesetzt. hier war es während der der Streifengänge üblich , die meisten Soldaten einzusammeln , die gegen Dienstvorschriften verstießen . Am Bahnhof in Glöwen war eine Toilette außerhalb der Gaststätte ,wer dort ohne Mütze über den Hof ging , dem wurde der Ausgangsschein weggenommen , der durfte auf den W50 Platz nehmen , der wurde ins Regiment gefahren . Wer in Glöwen damals war , der wußte was es hieß eine verstopfte Kanalisation zu haben . Der Spieß hat sich beim morgigen Appel vor die Kompanie gestellt, hat uns gezeigt , wieviel , welche Größe man an Zeitungspapier nach dem Geschäfft benutzen darf. das sind kleine Erinnerungen an Glöwen ,vor 55 Jahren .


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MKF-Ausbildung im GAR7 von fe14 27.04.2024 00:29

1980 im Mai ins GAR7 ( Knollenburg ) als Soldat eingezogen und die ersten Wochen Grundausbildung bis zur Vereidigung.
Danach wurde mit der MKF-Ausbildung gestartet, mit vielen "Spieltagen" im Park und auch die technische + theoretisch Ausbildung.
Als Berufskraftfahrer habe ich bei den GT meinen Lkw Führerschein neu gemacht mit allen drum und dran wie im Zivilen.
Da hatte die Praktische Ausbildung schon mehr spaß gemacht, fahren im öffentlichen Straßenverkehr und auch im Gelände zum Teil
normal angezogen oder auch unter Vollschutz. Zum Gelände fahren ging es immer in den Huy bei Halberstadt oder auch zum Schießen
nach Tanne.
Die Hilfsfahrlehrer waren immer richtig " Fahrgeil "
In der Kaserne ging dann der Spaß erst richtig los auf den Waschrampen, die Rahmen wurden dann auch von innen gewaschen und vielen
Stellen die ich noch gar nicht kannte.
Wartung war auch ganz wichtig, ich hatte noch nie so viele rote Farbe gebraucht um Schmiernippel zu kennzeichnen mit einen roten Punkt.
Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe waren 6mm groß.( Zigarettenfilter Größe)
Bei uns als MKF war die Ausbildung relativ Human im Gegenteil zu der normalen Ausbildung.
Nach 6 Monate wurden wir dann in die GK versetz, aber 5 Tage eher wie die normalen Soldaten.
Weil wir mussten die Fahrzeuge übernehmen und wurden als MKF eingewiesen in die Dienste und Aufgaben in der SIK Marienborn Autobahn + Eisenbahn
Da wir im Kompanietrupp waren und nicht zu den Zügen gehörten, waren wir den Spieß ( Fähnrich ) unterstellt.
In der Dienstzeit dann den Diensthabenten Kommandeur der GÜST. Als MKF hatten wir 24 Stunden Dienst
und danach 24 Stunden Dienstfrei.
Soviel erst einmal dazu, wenn noch mehr bedarf besteht nur schreiben.
VG Frank


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Mahnmale-Gedenkstätten für ermordete Grenzsoldaten? von Uleu1974 24.04.2024 18:35

Eine Frage in die Runde: Gibt es Mahnmale an der ehemaligen Grenze für ermordete Grenzsoldaten wie Rudi Arnstadt, Lutz Meyer, Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel oder Reinhold Huhn und der anderen? Wer kennt welche? Ihr würdet mir sehr helfen in meiner Argumentation, dass es z.B. ein Mahnmal für Michael Gartenschläger gibt (Name ist Euch gewiß bekannt) aber keines für die im Dienst ermordeten Grenzer. Wenn schon, dann sollte heute aller Toten an der ehemaligen Grenze gedacht werden, eine Grenze, die - wie Historiker heute feststellen - eindeutig eine Reaktion im "kalten Krieg" war.


2 Kommentare

Döhren von Döhren1973 02.04.2024 11:06

Hallo und Guten Tag
Meine Name ist Bruno . war ab 3.5.73 in Perleberg an der Uffz. Schule für 6 Monate. dann ab nach Döhren alles für mich Neuland für auch alle die an der Grenze gedient haben. Habe auf dieser weise andere Grenzer kennengelernt. Suche auch auf diesen weg . Jemanden der einen Artikel .. im FILMSPIEGEL geschrieben hatte . suche Brieffreundschaft .. Wer das hier lesen sollte .. und das kennt sollte sich mal bei mir melden sein Vorname war Reiner .... ich habe ihm viel zu verdanken. !976
lies ich mich versetzen nach Lockstedt. zwecks Wohnung . und leider wurde ich bei meiner Kotrolltätigkeit an der Grenze ... verletzt. werde gang ... einige kenen es schön , wer es wissen möchte sollte mich anschreiben. LG von Bruno


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TAG MEINES GRENZREGIMENTS! von sergei didencko 13.04.2023 21:14


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Grenzgebiet um Heilligenstadt von Langer63 19.11.2022 00:33

Hallo Kameraden Ich habe soeben einen Bericht gelesen,wo ihr behauptet das es damals am Stadtrand wo die Straßenhinausführten keine Schlagbäume gab.In Richtung Uder stimmte das.Weil hinter Uder erst das Sperrgebiet begann. Anders war es an der Straße die nach Freienhagen führte wen Du über Mengelrode gefahren bist. Nachdem Du Heilligenstadt verlassen hattest ,war der Schlagbaum vorhanden.Damit begann auch das Sperrgebiet.Du konntest über Uder nach Freienhagen fahren,aber auch über Mengelrode .Die zweigeteilte Strecke war kürzer!Nachdem Du Heilligenstadt Richtung Mengelrode verlassen hattest bis Du bergaufwärts gefahren,die Straße schlägelte sich Serpentinen mäzig aufwärts..Die Schulbusse sind immer über Uder gefahren.Ich habe von 1986 bis1987 in Freienhagen gedient.Der Winter 1986 bis 1987 war im Eichsfeld nicht von schlechten Eltern.Die zweitgnatte Straße war im Winter ein Großes Probleme.Sie war stets Sauglatt und hatte ihre Tücken.Ich hatte selber am 9.1.1987 mein Problem mit dieser Straße.Der Schreiber sollte mich zum Bahnhof bringen.An diesem Tag begann mein Festtagsurlaub. Er war der Meinung dass ist die kürzeste Strecke nach Heilligenstadt zum Bahnhof.Wir kamen leider nur bis kurz bis vor Heilligenstadt ,die Straße war vereist und ein W50mit Milchtank hatte sich Schräg gestellt auf der Straße.Wir kamen nicht gleich vorbei ,ich verpasste den D Zug und brauchte dan bis zum Nächsten Tag vormittags ehe ich in Guben angekommen war.Als Grenzer zu DDR Zeiten in der Nacht im Zug zufahren war nicht gerade das schönste Erlebnis.Als bis dan der lange aus Guben


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Betrifft Auslösung eines Feldes vom GSZ Zauns von Langer63 20.10.2022 14:57

Wir hatten damals auch einen Bestimmten Abschnitt vom GSZ Zauns,zwischen Rohrberg und Rustenfelde verlief der GSZ Zaun dereckt neben der Straße,und jeden Morgen Fuhr zur fast gleichen Zeit das Milchauto dort lang.Das meiste Wild wird zu den Fluchttieren gezählt!Wie gesagt das Auto fuhr dort lang und Wild rannte meistens über den2Meterstreifen in den GSZ Zaun,wo durch es jedesmal eine Auslösung gab.Meistens musten wir mehrmals dort hin .Also bis zum nächsten mal Uwe aus Guben


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Grenzsicherung von Langer63 19.10.2022 20:50

Zu meiner Dienstzeit war das Schliessystem beim Tor des GSZ Zauns so gewesen das sich die Neue 18 ,19 am Tor gemeldet hat.Danach wurde Elktronisch ein Signal ans Schloß gegeben ,wo durch es zu einer Freihschaltung kam.Es war ein Schalter vorhanden den man dan drehte.Danach öffnete man das Tor fuhr in den Schutzstreifen hinein hielt an .Danachwurde mit einer Harcke der2Meterstreifen wieder in seinen Alten Zustand gebracht,das Tor verschlossen ,Sicherheit wieder hergestellt sowie Meldung an die Führungsstelle gemacht.Dann wurde der Posten Abschnitt bezogen.Bei uns gab es 2Unterschiede zum Film.Der erste war die Alarmgruppe Objekt hatte entwerder in der Kompanie Pause,Grenzarlarm oder wir haben Geschlafen!Und Schach Spielen gab es auf der Führungsstelle nicht.Dort waren wir höchstens mal wenn unser Chef Dienst hatte.Er hatte stets Taktisch gedacht!Die Führungsstelle lag nehmlich fast in der Mitte vom ganzen Posten Abschnitt der Grenzkompanie .Meistens hieß bei ihm 18 19 meineHöhe .Er ließ uns als Alarmgruppe Gelände in der Nacht auch mal auf derFührungsstelle schlafen.Ich und die meisten anderen haben sich Gut mit unserem Chef verstanden.Ich würde gerne wissen was aus ihm geworden ist.Er hieß Hauptmann Lettner.Weis vielleicht jemand was?Er konnte gut mit Menschen umgehen. Bis zum nächsten mal Uwe.


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Betrifft einer Auskunft über die Dienstzeit meines Vaters. von Langer63 17.10.2022 22:38

Hallo ehemalige Kameraden ,ich habe heute mal eine bitte an euch.Ich weiß aus den Unterlagen meinende verstorbenen Vaters das er vom 3.11.1954bis16.11.1959 bei derDeutschen Grenzpolizei DGP Salzwedel gedient hat.Vom5.9.1961 bis zum 27.4.1963 hat er demNVA Wehrkreiskommando Finsterwalde unterstanden.Sein Name lautet Karl Heinz Zank.Er hatte den Dienstrang eines Unteroffiziers.Es ist zwar viele Jahre her ,aber vielleicht kann sich noch jemand an ihn erinnern.Im laufe seiner Dienstzeit in Salzwedel soll er eine junge Frau kennen gelernt haben,diese soll damals die. DDR verlassen haben.Das war anscheinend ein Druckmittel gegenüber meinem Vater.Ich würde mich freuen wenn es vielleicht noch jemand gibt aus seiner Generation .Zur damaligen Zeit stammte er aus Finsterwalde.Ich habe bereits nachgefragt,ob über ihn eine Akte beim MFS vorlag ,bisher würde aber nichts gefunden.Für heut sage ich erstmal Tschüss der Uwe aus Guben.


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Grundausbildung in Halberstadt im Jahr 1986 von Langer63 05.10.2022 23:47

Ich habe mir vor wenig Minuten etliche Berichte über die Grundausbildung in Halberstadt durchgelesen.Ich selber kam imMai 1986 nach Halberstadt .Die ersten Tage war ja noch okey,bis der Hauptmann Sinne in Urlaub ging.Ab dan fühlten wir uns nicht mehr wie Menschen .Wir wussten alle das wir bei der Armee waren.Aber inHauptmann Namnes Ochsendorf übertrieb es jeden Tag.Zum Frühstück ging es im Gleichschritt und damit wir nicht Fett werden sollten zurück imStechschritt.Am Tag nach der Vereidigung kamen zwei Mann zuspitzen zurück.Damit wir lernten was Pünktlichkeit heißt lies eri uns 2Stunden imStechschritt maschieren.Endresultat war da etliche in den Metpunkt misten .Dort hieß es jetzt kommen die Armen Schweine vom Ocksendorf.An einem Tag fragte ich mal einen Unteroffizier woher er denn kommt,da sagte er zu mir das sie ihn schon etliche Male versetzt hatten.Er konnte nicht mit Menschen umgehen,es war wohl seine letzte Schongs gewesen.Im Ausgang waren wir nur einmal,wir würden sogar hingefahren,Die Gaststätte hieß gläubig Iweta.Die Gaststätte war wohl an diesem Tag für uns angemietet. Es war wohl nur ein Frusttrinken.Zum Schluss zu zählten wirdieWochen und Tage.AmSonntag gabs immer Kuchen.Der Unteroffizier war ganz in Ordnung und sagte dan mal ,ihr habt es bald geschafft.An derGrenze kommt euch keiner so blöd.Und er hatte so Recht.Ich hatte einen Trick,sie suchten manchmal welche für die Küche im Fresswürfel.Ich meldete mich öfters,machte Gut meine Arbeit,bekam öfters eine Schlagwurst und ich ging dem Hauptmann aus dem Weg.Die Wurst wurde natürlich geteilt wie alle Fresspakette.Ich war Froh wo ich von Halberstadt weg war.Wenn ich Heut Halberstadt höre bekomme ich eine Gänsehaut.Mein Vater diente selber 7Jahre bei den Grenztruppen.Er hatte manchmal einen Forschen Ton und eine Ordnung und Pünktlichkeit hoch3 aber er ist bestimmt nicht so mit seinen Kameraden umgegangen.Gott seih Dank gab es auch vernünftige Menschen inHalberstadt.


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Betrifft Kommentar Grenzkompanien ,wo ich mal gedient hab ! von Langer63 27.09.2022 00:49

Hallo Kameraden,

heute habe ich mir einmal die Zeit genommen, im Forum mal nach Photos zu schauen, ob ich irgendwo meine Alten Kompanien Jützenbach und Freienhagen finde. Ich habe zum einen die Erinnerung wie es dort 1986 und 1987 aus sah. Nun es sind mehrere Jahrzehnte vergangen! Zum einen war ich erschrocken wie es in Jützenbach aussieht, aber man muss daran denken das, das Land auch nicht genug Gelder hat, oder wer der Eigentümer vom Gelände ist. Zum einen habe ich mich ein wenig gefreut, das ein Freienhagen zu mindestens die Gemeinde das Gelände ein wenig Pflegt.
Ich war dort zwar seit meiner Dienstzeit nicht mehr, doch im Internet habe ich erfahren dass sie dort seit einigen Jahren Militärfahrzeugtreffen veranstalten. Dazu gehört viel Arbeit, Aufwand und Geld. Durch solche Geschehnisse wird auch das Gelände ein wenig gepflegt!

Vielleicht packt mir mal der eigne Mut und ich begebe mir nochmal zu einer Reise nach Freienhagen. Es soll ja noch die Gaststätte im Ort geben. Sie sollen ja auch Zimmer vermitten. Heiligenstadt ist ja bestimmt auch eine Reise wert. Ob man von früher Personen über den Weg läuft, weiß man nicht mehr, unsereins war ja damals jünger wie die meisten. Nun möchte ich für heute die Zeilen erstmal beenden.

Tschüss der lange Uwe aus Guben.


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Erinnerung eines Vorfalls von Hans Joachim 14.09.2022 00:16

Hallo an alle ehemaligen Grenzer des GK Wülperode

Ich diente von 1966-68 in der GK Wülperode.Mein Heimatort war Quedlinburg.Ich war verheiratet und hatte 2 Kinder.
In Wülperode war ich Diensthundeführer.War eigentlich eine prima Zeit.Nach 5 Diensttagen ( 4 Tage jeweils 4 Std.Streife - nur Nachts- der 5.Tag war Zwingerdienst.Also Fleisch vom Schlachthof Halberstadt holen und dann vor Ort im Freien an einer offenen Feuserstelle dieses Fleisch kochen .Die Hunde im Zwinger versorgen und auch die Hunde an den Laufleinen an der Grenze.
Der 6 Tag war dienstfrei und ab ging bereits am frühen Vormittag dann jedesmal nach Hause zur Familie.
Am 7 Tag nachmittags erst wieder zurück und dann war abends wieder 4 Std. Streifendienst angesagt.
Ca. 8 Wochen vor der Enlassung kam ich mit einem weiteren EK aus dem tollen Dienstfrei.Er wohnte in Harzgerode ( ca 20 km von Quedlinburg entfernt )Wir kamen gegen 16.00 Uhr in der Kompanie an.Ich wurde dann eingeteilt 4 Std. Streife zu gehen .Der Ek aus Harzgerode wurde zum Posten an der Einheit eingeteilt.
Ca 22.00 Uhr war Grenzarlarm.
Ursache : die sogenannt Fahnenflucht eines Grenzers - Es war der Posten an der Einheit. Also der EK mit dem ich vor ca. 5 Std. aus dem Kurzurlaub kam.
Ihr könnt Euch vorstellen was dann passierte.Stundenlang würde ich verhört.Ich hatte keine Ahnung.
Schade das ich nie wieder etwas von meinem ehemaligen Kameraden gehört habe.Nach meiner Entlassung waren Versuche Verwandte des EK in Harzgerode zu finden in der damaligen Zeit zu gefährlich.
Gott sei Dank ist alles Geschichte.
Grüße an alle die in der Zeit von 1966 - 1968 in Wülperode Grenzer waren


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Suche nach ehemaligen Kameraden von Langer63 11.09.2022 19:22

Beim letzten Mal habe ich mich einweihen vorgestellt wie gestellt kam ich nach meiner Grundausbildung nach Jützenbach dort hatten wir Hauptsächlich Hinterlandsabsicherung die zog sich von Zwinge bis zum Grenzübergang Teistungen Duderstadt hin ich kam dort auch gut mit den Kameraden klar im November 1986 wurde ich dan in einer Nacht und Nebel Aktion nach Freienhagen versetzt dort sicherten wir den Schutzstreifen ab dort lernte ich wieder neue Kameraden kennen
es gab aber erstmal Misstrauen wen einNeuer kam aber mit denn Gefreiteren kam man Gut aus also lebte ich mich einigermaßen einen


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Neuvorstellung langer1963 von Langer63 08.09.2022 22:39

Hallo Kameraden heute möchte ich mich kurz vorstellen ich leistete 1986 meine Grundausbildung in Halberstadt nach einem Viertel Jahr kam ich dann nach Jützenbach zur Hinterlandsabsicherung Anfang November würde ich dann nach Freienhagen versetzt dort diente ich dann bis 1987‘ imNovember kann mich zum Beispiel an Faku denn Grenzaufklärer oder Blaky unseren stellvertretenden Zugführer erinnern Kamm ganz gut mit dem meisten klar zum Anfang war erstmal Misstrauen weil ich ein neuer war aber dann lebte ich ganz Gut ein ich hatte viele Jahre noch Kontakt zu unserem Elofahrer er hieß mit dem Vornamen Andreas leider ist er im letzten Jahr verstorben ich würde mich freuen wenn sich jemand an mich erinnern kann war ziemlich Groß und stamme aus Guben unser Haupt Mann hieß Lettner mit ihm konnte man Pferde klauer er hielt stets zuden Soldaten und schippte im Winter sogar denn Gszt Zaun mit frei vom Schnee bei Tag und Nacht manchmal frage ich mich was aus ihm geworden ist er wohnte damals in Heilligenstadt also erstmal bis dann


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